Prof. Dr. Horst Völz
Kurzer
Lebenslauf
1930, 3. Mai geboren in Bad Polzin (ehemals Pommern);
Eltern: Dachdecker Oskar Völz
und Berta, geborene Venske
1936 bis 1941 Städtische Volksschule
in Bad Polzin
1941 bis 1945 Mittelschule zu Bad
Polzin
1945 bis 1946 Reparationsarbeiten
für die Rote Armee
1946, Februar Vertreibung aus
Pommern
1946 bis 1950 Oberschule Greifswald,
Abitur24.06. 1950
1950 bis 1954 Physikstudium an
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
1952, 5. März Rundfunkmechaniker (Facharbeiterabschluss)
1954, 12. Juli. Diplom; Arbeit über RC-Generatoren
1954 bis 1959 Asssitent/Oberassistent Physikalisches
Institut Universität
Greifswald
1958, 15. Oktober. Promotion über Theorie der
Frequenzmodulation bei der
Videospeicherung
1959 bis 1989 Akademie der
Wissenschaften der DDR zu Berlin
1961, 1. September. Leiter der Arbeitstelle für Magnetische
Signalspeicher
1964, 11. Dezember. Habilitation Humboldt-Universität Berlin:
Erweiterung Informationstheorie
1967, 1. Oktober. Direktor des Institutes für Optik und
Spektroskopie
1968, 31. März, Ernennung zum Professor
1969, 1.Mai. Gründungsdirektor des Zentralinstitut für
Kybernetik und
Informationsprozesse (ZKI)
1977 Bereichsleiter Magnetische
Signalspeicher ZKI (Ausscheiden als Direktor ZKI)
1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter
ZKI; Vorlesungsverbot an der Humboldt-Universität zu Berlin
1989 bis 1992 Fördervertrag
durch KAI-Berlin
1992 bis 1995 Freie Universität zu Berlin
1995; Ruhestand, weitere freiberufliche Tätigkeit
u. a.:
Berlin: Freie
Universität (FU); Technische
Universität (TU); Humboldt-Universität
(HU); German
Filmschool Elstal bzw. Babelberg
Diese
Zusammenstellung ist
von mir gewählt, da ich eine Autobiografie ablehne.
Bei ihr besteht die Gefahr zuviel gerade zu biegen.
Vielleicht ergänzen sich sich die 7 Kategorienen zu einer Einheit über
mich.